Depotbildung im Erdboden bei der Injektionsdüngung mit Hochdruckwasserstrahl

Autor/innen

  • Bernd Niemöller
  • Hans-Heinrich Harms

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2009.693

Abstract

Bei der Injektionsdüngung wird der Nährstoff nicht breitfl ächig auf den Boden ausgebracht, sondern mittels einer Trägerfl üssigkeit in den Boden injiziert. Dies hat für die Pflanzen viele Vorteile [1]. Grundlegende Untersuchungen über die Möglichkeit, den Dünger mithilfe eines Hochdruckwasserstrahls zu injizieren, führt das Institut für Landmaschinen und Fluidtechnik der TU Braunschweig durch. Mit einem stationären Versuchsstand wird das Potenzial dieses Verfahrens für die Beispielfl üssigkeit Wasser untersucht. Es zeigt sich, dass eine Injektion in den Boden möglich ist.

Veröffentlicht

2009-10-26

Zitationsvorschlag

Niemöller, B., & Harms, H.-H. (2009). Depotbildung im Erdboden bei der Injektionsdüngung mit Hochdruckwasserstrahl. Agricultural-engineering.Eu, 64(5), 354–356. https://doi.org/10.15150/lt.2009.693

Ausgabe

Rubrik

Fachartikel

Am häufigsten gelesenen Artikel dieser/dieses Autor/in

1 2 3 4 5 6 > >>