Messung des Proteingehaltes während des Mähdrusches

Autor/innen

  • Jens Rademacher

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2002.1684

Abstract

Die quantitative Ertragserfassung im Mähdrusch hat Einzug in die Praxis gehalten. Die qualitative Ertagsmessung existiert noch nicht. Neue Messinstrumente erlauben jedoch mit Hilfe der Nah-Infrarot-Reflexionsspektroskopie die berührungslose Bestimmung des Proteingehaltes von Weizen. Zur Erfassung der Qualität im Feld werden laborgeräte an einem Mähdrescher installiert. Aus deren Daten kann im erstem Jahr der Proteingehalt indirekt abgeleitet und eine Karte erstellt werden. Im zweiten Jahr ist dann eine Online-Messung möglich. Die erreichten Genauigkeiten liegen nach den ersten Messungen bei einem Standardfehler von ca. 0,55%-Punkten Protein.

Veröffentlicht

16.12.2002

Zitationsvorschlag

Rademacher, J. (2002). Messung des Proteingehaltes während des Mähdrusches. Agricultural engineering.Eu, 57(6), 354–355. https://doi.org/10.15150/lt.2002.1684

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Rubrik

Fachartikel