Gasförmige Emissionen aus Haltungssystemen für Legehennen

Autor/innen

  • Stefan Neser
  • Andreas Gronauer

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2002.1589

Abstract

Das Hauptproblem der Emissivität der Legehennenhaltung liegt in der räumlichen Konzentration der Stallanlagen und den hieraus resultierenden hohen punktuellen Belastungen. Defizite bestehen in Hinblick auf den geeigneten messtechnischen Aufbau und die Interpretation der gemessenen Daten vor dem Hintergrund der Randparameter (Klima, Fütterung, Stallmanagement, Leistung, Tiermaterial und Haltungstechnik). Mit dem Fouriertransformierten Infrarotspektrometer (FTIR) kann eine Gasprobe aus der Fortluft eines Stalles kontinuierlich und mit hoher Präzision auf eine Vielzahl von Komponenten untersucht werden. Die Messung des Fortluftvolumenstromes durch Messimpeller hat sich bei geführten Quellen bewährt.

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Veröffentlicht

29.04.2002

Zitationsvorschlag

Neser, S., & Gronauer, A. (2002). Gasförmige Emissionen aus Haltungssystemen für Legehennen. Agricultural engineering.Eu, 57(2), 92–93. https://doi.org/10.15150/lt.2002.1589

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