Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der Thermografie bei der Untersuchung gartenbaulicher Produkte

Autor/innen

  • Manfred Linke
  • Horst Beuche
  • Martin Geyer
  • Hans Jürgen Hellebrand

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2000.1987

Abstract

Nach der Ernte stellen sich auf der Oberfläche von Obst und Gemüse im Ergebnis von komplizierten Wärme- und Stoffaustauschvorgängen zwischen dem Produkt und der Umgebung Temperaturen ein, die meist tiefer sind als die Lufttemperatur. Die Verteilung dieser Oberflächentemperaturen kann mit Infrarotthermografiesystemen gemessen werden. Temperaturdifferenzen werden in Form von Farbunterschieden sichtbar gemacht und mit Methoden der Computerbildanalyse ausgewertet. Im vorliegenden Beitrag werden Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung von thermografischen Systemen für Untersuchungen von Qualitätsveränderungen gartenbaulicher Produkte im Nacherntebereich aufgezeigt.

Veröffentlicht

18.12.2000

Zitationsvorschlag

Linke, M., Beuche, H., Geyer, M., & Hellebrand, H. J. (2000). Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der Thermografie bei der Untersuchung gartenbaulicher Produkte. Agricultural engineering.Eu, 55(6), 428–429. https://doi.org/10.15150/lt.2000.1987

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Rubrik

Fachartikel

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